Gipfelstürmer kennen dieses Gefühl: Der kühle Wind weht über die sonnengewärmte Haut, das T-Shirt klebt am Körper, das Herz pocht schneller in der Brust. Noch ein paar Meter, dann liegt einem auf dem Gipfel sprichwörtlich die Welt zu Füßen. Erhaben. Frei. Lautlos. Ein heiliger Moment. Berge, soweit das Auge reicht. Sie sind stille Meister des Glücks. Sie fordern, zeigen Grenzen auf und belohnen einen gleichzeitig.
Der Füssener Wegewart Peter Ziegler berichtet in einer Reportage über die Tradition der Gipfelbücher.